Nach meinem Urlaub mit Cornelius ging es dann zurück ans Centre - aber nicht alleine, denn mein Vater kam zu Besuch, um mir mit ein paar Dingen zu helfen.
Unser größtes Projekt war der Bau der Spinde für die Schüler, was länger dauerte als gedacht, da zum einen die Schrauben nicht wirklich geeignet waren und zum anderen lässt sich bei Stromausfall schlecht mit einer elektrischen Stichsäge arbeiten. Einmal haben wir es uns auch nicht nehmen lassen, die restlichen Dachlatten kurz vor Feierabend mit Hilfe des Stromerzeugers zu sägen. Immerhin muss der ja auch regelmäßig laufen ;). Da nur zwei der drei vorgesehenen Spinreihen fertig wurden, werde ich diese im Januar alleine fertig bauen, damit auch wirklich alle Schüler im neuen Schuljahr ihren Spind bekommen.
Aber auch dem Werkzeug und dem kaputten Schlauchregal haben wir uns angenommen. Mit den Fahrzeugen konnten wir allerdings nicht wirklich viel machen, da aufgrund der ewigen Batterieprobleme diese wieder einmal nicht funktionstüchtig waren...Erst am Ende unserer gemeinsamen Zeit konnten wir uns die Pumpen noch einmal vornehmen. Dabei war mein Vater sowohl negativ als auch positiv überrascht. Denn beim Testen der Pumpen stellten wir fest, dass eine Pumpe bis auf kleinere Mängel super funktionierte, die andere Pumpe im Moment allerdings eher nicht mehr zu verwenden ist. Die Bachert-Pumpe des Rundhaubers ist extrem undicht und nun funktioniert auch der Gashebel nicht mehr...
Unser größtes Projekt war der Bau der Spinde für die Schüler, was länger dauerte als gedacht, da zum einen die Schrauben nicht wirklich geeignet waren und zum anderen lässt sich bei Stromausfall schlecht mit einer elektrischen Stichsäge arbeiten. Einmal haben wir es uns auch nicht nehmen lassen, die restlichen Dachlatten kurz vor Feierabend mit Hilfe des Stromerzeugers zu sägen. Immerhin muss der ja auch regelmäßig laufen ;). Da nur zwei der drei vorgesehenen Spinreihen fertig wurden, werde ich diese im Januar alleine fertig bauen, damit auch wirklich alle Schüler im neuen Schuljahr ihren Spind bekommen.
Aber auch dem Werkzeug und dem kaputten Schlauchregal haben wir uns angenommen. Mit den Fahrzeugen konnten wir allerdings nicht wirklich viel machen, da aufgrund der ewigen Batterieprobleme diese wieder einmal nicht funktionstüchtig waren...Erst am Ende unserer gemeinsamen Zeit konnten wir uns die Pumpen noch einmal vornehmen. Dabei war mein Vater sowohl negativ als auch positiv überrascht. Denn beim Testen der Pumpen stellten wir fest, dass eine Pumpe bis auf kleinere Mängel super funktionierte, die andere Pumpe im Moment allerdings eher nicht mehr zu verwenden ist. Die Bachert-Pumpe des Rundhaubers ist extrem undicht und nun funktioniert auch der Gashebel nicht mehr...
Die meiste Zeit waren wir am Centre, aber immerhin konnte ich meinem Vater Bagamoyo, was etwa 1 Stunde nördlich von Bunju liegt, und einige Stellen in Dar es Salaam zeigen. Am Ende ging es dann noch mal nach Zanzibar - auch für mich das erste Mal. Natürlich haben wir es uns auch nicht nehmen lassen die Feuerwache dort zu besuchen: Es gibt mehrere funktionierende Fahrzeuge und auch einen Krankenwagen. Die Ausstattung der Fahrzeuge war wie meistens bisher eher gering...Verwundert hat mich der Atemschutz: Es gibt insgesamt nur zwei Geräte auf Zanzibar (!) Aber diese Geräte sind auch irgendwie nicht von üblichen bekannten Herstellern. Es ist keinerlei Bezeichnung darauf zu finden, wer der Hersteller überhaupt ist. Laut den Feuerwehrleuten vor Ort seien die Rückenplatten mit z.B. Dräger-Flaschen nicht kompatibel - Diese Dräger-Flaschen wären nämlich vorhanden, allerdings gibt es keine passenden Rückenplatten dazu, die für die Verwendung notwendig wären...Außerdem können die 300 bar Flaschen nicht wirklich gefüllt werden. Laut Feuerwehrmann Mohammed werden die zwei Flaschen von Privatleuten gefüllt, allerdings nur auf 200 bar. Zum Vergleich, in Deutschland würde man mit nur 200 bar schon nicht mehr in den Einsatz gehen.
Während unseres Besuchs gab es tatsächlich einen Einsatz und man kann sagen, dass die Ausrückezeit dieser Wache extrem gut ist. In Nullkommanix war der Verkehr angehalten und somit die Ausfahrt frei und zwei vollbesetzte Fahrzeuge waren ausgerückt.
Während unseres Besuchs gab es tatsächlich einen Einsatz und man kann sagen, dass die Ausrückezeit dieser Wache extrem gut ist. In Nullkommanix war der Verkehr angehalten und somit die Ausfahrt frei und zwei vollbesetzte Fahrzeuge waren ausgerückt.