Mit einem Daladala und einer Gruppe von 21 Jungs, Rose, Philipp und mir waren wir bereits morgens nach Bagamoyo gefahren.
Die von Bunju ca. 35 km entfernte Stadt mit 30.000 Einwohnern besitzt eine Berufsfeuerwehr, die gerade einmal ein Fahrzeug zur Verfügung hat. Die Feuerwehrleute erklärten unseren Jungs die verschiedenen Geräte und dann wurde eine kleine Übung aufgebaut, allerdings nur mit einer C-Leitung, die direkt an der Pumpe befestigt wurde – ohne Verteiler dazwischen. Anders als ich es bisher aus Deutschland kannte, waren die Abgänge der Pumpe für C-Schläuche bestimmt und nicht für die größeren B-Schläuche. Auch der Verteiler, der normalerweise immer zwischen dem Strahlrohr und der Pumpe eingebaut wird, sah in Bagamoyo etwas anders aus. Mit diesem Verteiler konnte man nur die C-Leitung, die von der Pumpe kam, in 2 C-Leitungen aufteilen. Irgendwie war das doch sehr merkwürdig für mich.
Salzwerk Bagamoyo Die von Bunju ca. 35 km entfernte Stadt mit 30.000 Einwohnern besitzt eine Berufsfeuerwehr, die gerade einmal ein Fahrzeug zur Verfügung hat. Die Feuerwehrleute erklärten unseren Jungs die verschiedenen Geräte und dann wurde eine kleine Übung aufgebaut, allerdings nur mit einer C-Leitung, die direkt an der Pumpe befestigt wurde – ohne Verteiler dazwischen. Anders als ich es bisher aus Deutschland kannte, waren die Abgänge der Pumpe für C-Schläuche bestimmt und nicht für die größeren B-Schläuche. Auch der Verteiler, der normalerweise immer zwischen dem Strahlrohr und der Pumpe eingebaut wird, sah in Bagamoyo etwas anders aus. Mit diesem Verteiler konnte man nur die C-Leitung, die von der Pumpe kam, in 2 C-Leitungen aufteilen. Irgendwie war das doch sehr merkwürdig für mich.
Nach der Besichtigung, sind wir zu einem Salzwerk gelaufen, welches direkt hinter der Feuerwehr war. Hier wird das Salz aus großen Becken geschöpft und auf Haufen zusammengetragen – alles in Handarbeit...
Joggend und singend sind wir dann zum Fischmarkt und an den Strand marschiert, was mit den Feuerwehrstiefeln und Blasen an den Füßen, die ich mir bis dahin gelaufen hatte, nicht sehr angenehm war. Die Jungs waren da ganz anders drauf und joggten bis zum Ende durch und wurden schließlich mit einem Bad im Indischen Ozean belohnt.
Zum Schluss gab es noch ein Essen und eine Soda für alle, danach haben wir uns auch wieder auf den Heimweg gemacht. Selbst im Bus wurde weiter gesungen und getanzt. Alle waren gut drauf und selbst als wir wieder am Centre waren, hatten die Jungs noch so viel Energie, dass sie mit Philipp noch ein paar Runden auf dem Sportplatz gelaufen sind :)
Joggend und singend sind wir dann zum Fischmarkt und an den Strand marschiert, was mit den Feuerwehrstiefeln und Blasen an den Füßen, die ich mir bis dahin gelaufen hatte, nicht sehr angenehm war. Die Jungs waren da ganz anders drauf und joggten bis zum Ende durch und wurden schließlich mit einem Bad im Indischen Ozean belohnt.
Zum Schluss gab es noch ein Essen und eine Soda für alle, danach haben wir uns auch wieder auf den Heimweg gemacht. Selbst im Bus wurde weiter gesungen und getanzt. Alle waren gut drauf und selbst als wir wieder am Centre waren, hatten die Jungs noch so viel Energie, dass sie mit Philipp noch ein paar Runden auf dem Sportplatz gelaufen sind :)